Über das Entstehen der „Kunst-Stunde“ …
Mit dem Stadtsingechor zu Halle präsentierte ich von 1988 an „Kunst-Stunden“ in Halle als neue Konzertreihe. Die Idee wurde Konzept und wurde vom Publikum angenommen. Als ich in den frühen 1990er Jahren beim damaligen Intendanten des nt, Peter Sodann, anfragte, ob wir mit dem Chorstudio cantamus die „Kunst-Stunde“ im neuen theater wiederbeleben könnten, bekam ich sofort grünes Licht. Er hatte das Gespür, dass sich damit eine publikumswirksame Konzertreihe etablieren könnte.
Ursprünglich auf 60 Minuten konzipiert, sind unsere heutigen „Kunst-Stunden“ abendfüllende Programme. Die „Kunst-Stunden“ sind eine aufwendige Konzertreihe. Jedes Konzert ist einmalig.
25. „Kunst-Stunde“ und Zwischenbilanz im Jahr 2010…
Mit der 25. Kunst-Stunde am 17. April 2010 schloss sich in gewisser Weise der Bogen zu den früheren „Kunst-Stunden“, denn die meisten Männer von bouquet vocalis hatten bereits als Chorknaben des Stadtsingechores in der ersten Kunst-Stunden-Reihe mitgewirkt. Dazu gesellten sich jetzt weitere ehemalige Schüler aus dem Stadtsingechor und gestalteten als Sänger und Komponisten unser Jubiläumskonzert mit „KlangFarben und FarbKlängen“.
„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“ – die Uraufführung eines Chorwerkes von Willi Vogl nach einem Text von Friedrich Nietzsche, wird ein Höhepunkt unserer „Kunst-Stunden“ bleiben: Am 9. Oktober 2010, anlässlich des 20-jährigen Bestehens des kammerchores cantamus halle und des Männerchores bouquet vocalis Halle trafen sich ehemalige Sängerinnen und Sänger des Mädchenchores der AHF und des Stadtsingechores mit uns und dokumentierten im gemeinsamen Musizieren, wie sehr ihr Leben mit der Musik verbunden ist.
2014 und weiter
Im 35. Abend der "Kunst-Stunde" - und hier schließt sich der Bogen zum Jahr 1988 - waren gemeinsam mit dem kammerchor cantamus halle nicht nur ehemalige und jetzige Sänger des Stadtsingechores auf der Bühne, sondern nach guter Knabenchortradition auch Freunde - ehemalige Thomaner. So lässt sich gut musizieren!
Dorothea Köhler, im Mai 2014
Mit dem Stadtsingechor zu Halle präsentierte ich von 1988 an „Kunst-Stunden“ in Halle als neue Konzertreihe. Die Idee wurde Konzept und wurde vom Publikum angenommen. Als ich in den frühen 1990er Jahren beim damaligen Intendanten des nt, Peter Sodann, anfragte, ob wir mit dem Chorstudio cantamus die „Kunst-Stunde“ im neuen theater wiederbeleben könnten, bekam ich sofort grünes Licht. Er hatte das Gespür, dass sich damit eine publikumswirksame Konzertreihe etablieren könnte.
Ursprünglich auf 60 Minuten konzipiert, sind unsere heutigen „Kunst-Stunden“ abendfüllende Programme. Die „Kunst-Stunden“ sind eine aufwendige Konzertreihe. Jedes Konzert ist einmalig.
25. „Kunst-Stunde“ und Zwischenbilanz im Jahr 2010…
Mit der 25. Kunst-Stunde am 17. April 2010 schloss sich in gewisser Weise der Bogen zu den früheren „Kunst-Stunden“, denn die meisten Männer von bouquet vocalis hatten bereits als Chorknaben des Stadtsingechores in der ersten Kunst-Stunden-Reihe mitgewirkt. Dazu gesellten sich jetzt weitere ehemalige Schüler aus dem Stadtsingechor und gestalteten als Sänger und Komponisten unser Jubiläumskonzert mit „KlangFarben und FarbKlängen“.
„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“ – die Uraufführung eines Chorwerkes von Willi Vogl nach einem Text von Friedrich Nietzsche, wird ein Höhepunkt unserer „Kunst-Stunden“ bleiben: Am 9. Oktober 2010, anlässlich des 20-jährigen Bestehens des kammerchores cantamus halle und des Männerchores bouquet vocalis Halle trafen sich ehemalige Sängerinnen und Sänger des Mädchenchores der AHF und des Stadtsingechores mit uns und dokumentierten im gemeinsamen Musizieren, wie sehr ihr Leben mit der Musik verbunden ist.
2014 und weiter
Im 35. Abend der "Kunst-Stunde" - und hier schließt sich der Bogen zum Jahr 1988 - waren gemeinsam mit dem kammerchor cantamus halle nicht nur ehemalige und jetzige Sänger des Stadtsingechores auf der Bühne, sondern nach guter Knabenchortradition auch Freunde - ehemalige Thomaner. So lässt sich gut musizieren!
Dorothea Köhler, im Mai 2014